Kurz kapituliert

+++ Kurz kapituliert +++
Rechtsextremist Marco Kurz gibt auf. Aufstehen gegen Rassismus Offenburg ist es gelungen, den Berufsquerulanten und seine Schergen vom Marktplatz der Stadt zu vertreiben. Wie der wirre Verschwörungsideologe auf seinem Telegram-Kanal mitteilt, sei es ihm „persönlich nicht möglich“ gewesen, „eine ausreichende Anzahl von Menschen für das Gesicht zeigen auf dem öffentlichkeitswirksamen Marktplatz zu animieren“ [Rechtschreibfehler im Original]. Daher habe er „alle weiteren Anmeldungen zurückgezogen.“ Zuletzt musste Kurz sogar unter den Plakaten von Aufstehen gegen Rassismus auftreten (siehe Foto).
Dabei wollte er die Offenburger eigentlich bis mindestens Ende Juli mit seinem schwachsinnigen Geschwafel beschallen. „Ob, wie und wo es weitergeht“, werde er irgendwann irgendwo mitteilen, so Kurz weiter. 
Vielleicht war dem Narzissten ja die Aufmerksamkeit zu gering oder es sind ihm die erstatteten Anzeigen zu viel und die verhängten Bußgelder zu hoch gewesen, wo er sich doch gerade erst mit seiner Firma MK Klimatechnik selbstständig gemacht hat.
Oder holt ihn der Ärger ein, den er sich in Kandel eingehandelt hat (https://beobachternews.de/2020/04/06/antifaschismus-wirkt)? Schließlich ermittelt seit Februar sogar der Koblenzer Generalstaatsanwalt gegen ihn, weil Kurz nach dem Mord an Walter Lübke einer Richterin mit der Bemerkung gedroht hat „Man sieht sich auf der Terrasse“ (https://bnn.de/…/rechtsextremer-bedroht-germersheimer-richt…). 
Und noch in einem weiteren Punkt zieht Kurz den Kürzeren: Seit Wochen wettert er in seinem Kanal gegen unseren lieben Freund Jörg, den er für den Administrator dieser Seiten hält - obwohl Jörg keinerlei Verantwortung bei Aufstehen gegen Rassismus Offenburg trägt. Da haben ihn die ahnungslosen Rechtsextremisten hier in der Ortenau schlicht falsch informiert. 
Kurz geht, wir aber sind viele und wir wehren uns auch weiterhin gegen jeglichen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus!